Weil es zu Hause am schönsten ist: 24 Stunden Betreuung oder Pflegedienst?
Bloß nicht ins Heim! Die Alternativen
Plötzlich ist es soweit: Ältere Angehörige, die allein oder gemeinsam mit ihrem Partner leben, brauchen dauerhafte Unterstützung. Pflege und Versorgung, mit der Familienangehörige oft überfordert sind. Ein Platz im Pflegeheim? Kann, aber muss nicht die Lösung sein. Zumal sich eine Mehrheit alter Menschen dafür ausspricht, die letzten Lebensjahre in der Privatsphäre des vertrauten Umfelds zu verbringen. Gut organisiert, leistet 24-Stunden-Pflege in München kontinuierliche Versorgung inklusive Haushalt, Grundpflege und Mobilisierung. Je nachdem, ob die engagierte Kraft über pflegerische Qualifikation verfügt oder nicht, kann ein ambulanter Pflegedienst die Lücke medizinischer Behandlungspflege schließen. Umfangreich wie fachlich versiert, entlasten professionelle Dienstleistungen pflegende bzw. räumlich entfernte Angehörige. Und eröffnen Spielräume – für Zeit, Zuwendung und ein möglichst autonomes Alltagsleben.
Betreuungskräfte aus Osteuropa: Legale Entlastung, rund um die Uhr
Schon Seneca wusste: Alte Bäume verpflanzt man nicht! Inzwischen ist der Grundsatz ambulant vor stationär Gesetz, mit zahlreichen, situationsgerechten Lösungen, die ambulanter Versorgung eine Chance geben – während der Heimplatz als letzte Option bleibt. Das Ideal: Eine vertraute Person, die sich rund um die Uhr um den pflegebedürftigen Angehörigen kümmert – ob tägliche Hygiene, Nahrungs- und Medikamentengabe oder Begleitung zum Arzt, Freizeitaktivitäten oder Sozialkontakte.
Die Frage: Kann eine Pflegekraft aus Polen oder einem anderen EU-Land dies leisten? Und ist solche Rundum-Versorgung, inklusive umfangreicher Entlastung im Haushalt, überhaupt legal? Ist sie – und sie kann mehr als lediglich körperliche Bedürfnisse zu befriedigen. Gegen Vereinsamung ist ein Kraut gewachsen – namens 24-Stunden-Betreuung. Statt stündliche Stippvisiten zu absolvieren, ziehen vorwiegend osteuropäische Pflege- und Betreuungskräfte in Haus und Wohnung ein – als Teil der Familie. Laut einer Studie der Hans Böckler Stiftung von 2017 beschäftigt gut jeder zwölfte deutsche Pflegehaushalt inzwischen eine 24-Stunden-Betreuungskraft, durch Agenturen vermittelt.
Was leistet 24 Stunden Betreuung? Haushalt, Garten & Co.
Pflegebedürftige profitieren in unterschiedlichster Hinsicht von einer 24 Stunden Betreuung, verglichen mit der deutlich kostenintensiveren Unterbringung im Pflegeheim oder der nur zeitweiligen Versorgung durch ambulante Pflegedienste. Was gehört dazu? Jederzeit in den vertrauten vier Wänden direkt ansprechbar, begleitet die 24-Stunden-Betreuung intensiv durch Tag und Nacht. Dabei stemmt die persönliche Pflegekraft nicht nur Haushalt und Einkäufe, sondern bereitet auch gesunde Mahlzeiten zu, die oft gemeinsam eingenommen werden.
Gewusst, was noch alles zu den Aufgaben polnischer Pflegekräfte gehört? Hauswirtschaftliche Versorgung und haushaltsnahe Dienstleistungen zählen bei anerkanntem Pflegegrad zu den zusätzlichen Betreuungs- und Entlastungsleistungen der Pflegekasse – wie Putzen, Spülen, Wäsche waschen, Bügeln und leichte Gartenarbeit. Natürlich kümmert sich eine 24-Stunden-Haushaltshilfe auch um Hund, Katze und Wellensittich. Und weil Mitmachen die Devise lautet, bezieht sie den Senior – im Rahmen seiner Möglichkeiten – in anfallende Tätigkeiten aktiv mit ein.
Wer rastet, rostet: mobil und aktiv sein, Kontakte pflegen
Zu Arzttermin, Behördengang oder Friseurbesuch in die Stadt? Freunde treffen oder Freizeitaktivitäten wie gemeinsame Spaziergänge und Ausflüge starten? Pflegerische Alltagshilfe heißt auch Fahrdienst – wenn Sie das Fahrzeug bereitstellen und finanzieren. Das Motto: Raus aus dem Schneckenhaus! Was auch ansteht, stets motiviert und aktiviert die qualifizierte 24-Stunden-Betreuungskraft individuell, aber immer seniorengerecht. Die verbliebenen Fähigkeiten alter Menschen zu fördern und zu erhalten, ist Teil anspruchsvoller Betreuungsleistung – mit gemeinsamem Singen, Spielen, Vorlesen und Geschichten erzählen, dank guter bis sehr guter Deutschkenntnisse.
Beschäftigung, die aktiviert, vitalisiert und die Stimmung hebt. Anders als in Pflegeeinrichtungen bestimmt die Freiheit individueller Gestaltung Tagesablauf und Betreuung – ohne Zeitdruck, bei hoher Kontinuität des Betreuungspersonals. Dabei eine Tagesstruktur zu leben, die vor allem Demenzkranken wertvolle Orientierung gibt, gehört dazu. Speziell diese Seniorengruppe profitiert vom Verbleib in vertrauter Umgebung und sozialem Umfeld – unfähig, im oft verwirrenden Kontext unbekannter Pflegeeinrichtungen Wurzeln zu schlagen. Belastbare, fürsorgliche Kräfte als wichtige Bezugspersonen leisten Gesellschaft und teilen den Alltag mit ihnen – so schafft Demenzbetreuung in München den Rahmen für würdiges Altern.
Vielfältige Unterstützung: Grundpflege, Mobilisierung, nächtliche Rufbereitschaft
Nicht zuletzt unterstützt die 24-Stunden-Betreuungskraft, abgestellt auf Pflegegrad und Gesundheitszustand, bei der täglichen Grundpflege. Zu solchen Grundverrichtungen zählen Körperpflege mit Duschen, Baden, Waschen und Kämmen genauso wie Mund- und Zahnpflege, Toilettengang, An- und Ausziehen sowie die Zubereitung von Mahlzeiten und Hilfe bei der Nahrungsaufnahme. Auch beim Aufstehen und Zubettgehen greifen Betreuungskräfte hilfreich unter die Arme, sorgen für ergonomisch bzw. orthopädisch sinnvolle Lagerung – und leisten tagsüber Mobilisierung nach therapeutischer Anleitung. Apropos – besonders als Entlastung begrüßt wird die Betreuung zur Nachtzeit. Ein Hausnotruf als anerkanntes Hilfsmittel ist sinnvoll, kann aber nächtliche Rufbereitschaft nicht ersetzen: Flexible Leistungserbringung nach persönlichem Bedarf erlaubt es Familien, bei erholsamer Nachtruhe unbesorgt Kraft zu tanken.
Spritzen geben, Verbände wechseln? Was 24 Stunden Betreuungskräfte nicht leisten
Alle Tätigkeiten medizinischer, ärztlich verordneter Behandlungspflege – wie Messen des Blutdrucks, Anziehen von Kompressionstrümpfen, Anlegen von Verbänden, Sauerstoffversorgung oder Setzen von Injektionen dürfen 24-Stunden-Betreuungskräfte ohne Pflegeausbildung nach deutschen Standards nicht durchführen – dafür ist examiniertes Pflegepersonal zuständig. Insofern müsste 24-Stunden-Pflege streng genommen 24-Stunden-Betreuung heißen. Denn eine (Intensiv-)Pflege rund um die Uhr ist nur durch ausgebildete Pflegekräfte leistbar, die sich dabei abwechseln. Was tun? Ist medizinische Behandlungspflege erforderlich, kann ein ambulanter Pflegedienst diese in sinnvoller Ergänzung zur 24-Stunden-Betreuung leisten.
Ambulante Pflege durch den Pflegedienst: Die Leistungen
Ambulante häusliche Pflege, versorgt Pflegebedürftige mit medizinischen, pflegerischen und hauswirtschaftlichen Leistungen. Dazu kommen ambulante Pflegedienste je nach Bedarf bzw. Pflegegrad mehrmals pro Woche bis mehrmals am Tag ins Haus – vorübergehend nach Unfall, als Betreuung nach einer ambulanten OP, bei Krankheit oder auch dauerhaft. Jeder gesetzlich Versicherte erwirbt durch Beitragszahlungen zur Pflegeversicherung einen Anspruch auf ambulante Pflegeleistungen – wie Pflegesachleistungen durch einen Pflegedienst oder Pflegegeld, sofern er seinen Angehörigen selbst versorgt.
Pflege, die durch den Pflegedienst fast immer unter dem Zeitdruck minutengenauer Abrechnung geleistet wird und nur selten Zeit für das Gespräch lässt. Zu den Leistungen eines Pflegedienstes kann neben medizinischer Behandlungspflege nach SGB V als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung auch kleine oder große Grundpflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Seniorenbetreuung gehören. Verrichtungsbezogene Leistungskomplexe, die sich je nach Bundesland in ihren Einzelleistungen unterscheiden. Beratung zu Pflegeeinstufung oder zu Pflegekursen für Angehörige leisten Pflegedienste ebenfalls – und sind auch anwesend, wenn der Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) zur Pflegegrad-Einstufung ins Haus kommt. Außerdem besuchen Pflegedienste – zur Qualitätssicherung gem. § 37.3 SGB XI – Angehörige, die Pflegebedürftige (durch Pflegegeld unterstützt) in Eigenregie pflegen. Verhinderungspflege sowie Tages- und Nachtpflege runden den ambulanten Leistungskatalog ab.
Eine guten Pflegedienst finden: Kriterien
Freie Träger wie Vereine, Wohlfahrtsorganisationen und Kirchen (z.B. Caritas, Diakonisches Werk), aber auch öffentliche Träger wie Kommunen und privatgewerbliche Unternehmer betreiben ambulante Pflegedienste – von Kleinunternehmen mit unter einem Dutzend hochengagierter Mitarbeiter bis zu großen, anonymeren Diensten, aber mit – laut MDK – sehr gut strukturierten Abläufen. Besser einen alteingesessenen Pflegedienst wählen? Oder einen jungen, ehrgeizigen Gründerbetrieb, der sich mit exzellentem Service am Markt etablieren will? Neben persönlichen Ansprüchen und der Gesundheitsverfassung des Pflegebedürftigen fallen Leistungsspektrum und Zusatzqualifikationen bei der Suche nach dem passenden Pflegedienst in die individuelle Waagschale.
Und nicht zuletzt das Bauchgefühl: Wie tritt mir der Pflegedienst-Mitarbeiter im Erstkontakt gegenüber? Pflegenoten allein erweisen sich, so inzwischen die Erfahrung, als Auswahlkriterium als wenig hilfreich: Kaum ein Pflegedienst schneidet hier schlechter als mit 1,3 ab, weshalb der Pflege-TÜV in Kürze durch ein neues Qualitätsprüfungssystem abgelöst wird. Sie schließen einen Pflegevertrag? Dann gilt dieser auf unbestimmte Zeit. Haben Sie keine Kündigungsfrist vereinbart, greift die gesetzliche 14-Tage-Frist. Nur, wenn der Pflegedienst Ihr Vertrauen verspielt hat, ist eine fristlose Kündigung möglich.
Ich und der Pflegedienst: Angehörige am Limit
Hin oder her – jeder Tag hat 24 Stunden! Weshalb die Versorgung Pflegebedürfiger prinzipiell zu jeder Zeit garantiert sein sollte. Eine Möglichkeit, dies zu organisieren, ist ein Betreuungsplan: Hier leisten Sie als pflegender Angehöriger und ambulanter Pflegedienst Pflege, Betreuung und Haushalt gemeinsam. Gemeinsam? Im Regelfall stemmen Angehörige den Löwenanteil – eine Verantwortung, die diese psychisch wie physisch an ihre Grenzen bringt.
Denn benötigt ein Angehöriger Gantagsbetreuung, müssen ambulante Pflegedienste passen – der gesetzliche Rahmen gibt dies nicht her. Also zusätzliche Leistungen privat drauflegen? Ganz ehrlich – das können sich die wenigsten leisten. Übernimmt dagegen eine 24-Stunden-Betreuungskraft hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Grundpflege und Vieles mehr, ist dies legal und vergleichsweise bezahlbar möglich. Unsere Rechenbeispiele und weitere Informationen lassen Sie die Kosten für 24-Stunden-Pflege besser abschätzen.
Eine Polin beschäftigen? Rechtssicherheit dank Entsendemodell
Statt sich am Rande der Legalität zu bewegen, bringt das Modell der Entsendung Rechtssicherheit – und ist die häufigste Beschäftigungsform. Hier ist die 24-Stunden-Betreuungskraft bei einem Unternehmen im Heimatland angestellt – und reist durch eine Pflegevermittlung nach München oder zu ihrem Einsatzort in der Bundesrepublik ein. Abwicklung und Kommunikation laufen komplett über diese Vermittlungsagentur, Angehörige zahlen einen festen monatlichen Betrag. Alternativ kann die 24-Stunden-Betreuungskraft auch direkt im Haushalt angestellt werden. Was Risiken und finanzielle Nachteile birgt: Zwar sind Angehörige dieser gegenüber weisungsbefugt, aber bezahlen dies mit erheblichem organisatorischem Eigenaufwand und der Zahlung von Sozialversicherungskosten. Außerdem schlüpfen sie dadurch in die Rolle eines Arbeitsgebers, von Urlaubsanspruch bis Steuer.
Bei Beauftragung einer spezialisierten Vermittlungsagentur (wie beispielsweise CURASENIO) trägt das kooperierende ausländische EU-Partnerunternehmen die Sozialabgaben im Rahmen eines Dienstleistungsvertrages. Das so genannte Formular A1 (Entsendebescheinigung) verbrieft, dass alle Abgaben im Heimatland abgeführt wurden. Weiterer Vorteil: Handverlesene Kräfte aus Polen, Kroatien oder Ungarn, die gut bis sehr gut Deutsch sprechen – für die so essentielle Verständigung. Und stimmt die Chemie einmal nicht, sorgt tägliches Kündigungsrecht für ein Höchstmaß vertraglicher Flexibilität. Denn zwischen Auftraggeber und Betreuungskraft besteht kein direktes Vertragsverhältnis: Die Weisungsbefugnis liegt beim ausländischen Entsendeunternehmen. Weitere Informationen, wie Sie eine polnische Pflegekraft beschäftigen können, haben wir in einem separaten Ratgeber gesammelt.
Kann ich mir das leisten? Kosten der 24 Stunden Betreuungskraft
Die Kosten der 24h-Pflege hängen von Faktoren wie Umfang der Deutschkenntnisse, tatsächlichem Pflegeaufwand und Zusatzqualifikationen (Demenzversorgung, Führerschein etc.) ab. Weil die Pflegekasse mit dem Pflegegeld einen großen Kostenanteil trägt, erweist sich 24-Stunden-Versorgung im Vergleich zum Pflegeheim oft als die günstigere Alternative. Pflegegeld ist nicht zweckgebunden, aber seine Höhe ist abhängig vom Pflegegrad: Wie sich das Pflegegeld für Pflege zu Hause nutzen lässt, lesen Sie im Ratgeber „Wissenswertes zu Pflegegeld & 24-Stunden-Pflege„. Pflegesachleistungen dagegen sind für den Einsatz von ambulanten Pflegediensten angedacht. Aber zugegeben: Der Kostenfaktor allein sollte bei der Wahl des Pflegemodells nicht ausschlaggebend sein, sondern eine Versorgung, die dem Pflegebedürftigen individuell maximal gerecht wird. Hier punktet 24-Stunden-Pflege mit Vertrautheit, Nähe und Flexibilität im Übermaß!
Mit welchen monatlichen Kosten ist bei gängigen Pflege- und Unterstützungsmodellen mit Pflegegrad 3 für Pflegeheim oder betreutes Wohnen zu rechnen? Wo liegen die Kosten für die verschiedenen Pflegegrade 1 bis 5 bei einer 24-Stunden-Betreuungskraft mit mittleren Sprachkenntnissen, die hauswirtschaftliche Tätigkeiten und Aufgaben der Grundpflege übernimmt? Grundsätzlich kostet eine Kraft, die über sehr gute deutsche Sprachkenntnisse, eine qualifizierte berufliche Ausbildung und Berufserfahrung als Pflegekraft oder Krankenschwester verfügt, etwas mehr. Auch die Zahl der im Haushalt lebenden Personen sowie der Umfang von Nachteinsätzen nimmt Einfluss auf Kostenhöhe und Entlohnung.
Wie finde ich eine gute 24 Stunden Betreuungskraft? Und was muss ich ihr bieten?
Faire Entlohnung zeigt Wertschätzung, ebenso wie geregelte Arbeitszeiten, die einen durchgehenden Einsatz verbieten: 24-Stunden-Versorgung heißt nicht, 24 Stunden am Stück zu arbeiten! Im Gegenteil, eine Pflegekraft braucht ein eigenes Rückzugsrefugium, um sich zu regenerieren und wohlzufühlen – am besten mit Internetzugang, um Kontakt zu Familie und Freunden in der Heimat zu halten. Seit 2014 entwickelt der VHBP (Verband für häusliche Betreuung und Pflege e.V.) mit Sitz in Berlin Qualitätsstandards zum Schutz von Pflegebedürftigen, Angehörigen und Betreuungskräften.
Gute, unabhängige Agenturen ermitteln den Bedarf exakt, individuell und vertraulich. Und zwar vor Vertragsabschluss, mittels Bedarfsfragebogen und im persönlichen Kontakt. Und suchen auf dieser Basis eine Auswahl geeigneter Betreuungskräfte. Eine Auswahl, die Ihnen die nötige Zeit lässt, bei zeitnaher Vermittlung sowie kurzen Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen. Eine seriöse, professionelle Vermittlung lässt Sie und Ihre pflegebedürftigen Angehörigen auch nach dem Einzug Ihrer 24-Stunden-Betreuungskraft nicht im Regen stehen, sondern gibt engagierte Hilfestellung – bei Einarbeitung und mit Rat und Tat vor Ort. Kontakt, der bestehen bleibt: Damit Sie mit der vermittelten Pflege- und Betreuungskraft und den erbrachten Leistungen rundum zufrieden sind. Kurz, wo Vertrauen wachsen will, muss die Chemie stimmen – für eine gute Lösung und ein beruhigtes Gefühl, jederzeit.
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