Bewegungseinschränkung im Alter: Aktiv anpacken, maximal selbstständig bleiben
Sitzen, Liegen, Gehen oder Stehen: Irgendwann strengt jede Haltung, jede Bewegung an oder ist mit Schmerzen verbunden. Wie weiter einkaufen, Treppen steigen oder Bus fahren, wenn Schwindel, Gangstörungen und langsames Reaktionstempo ständige Alltagsbegleiter sind? Hilflosigkeit, die auch an Psyche und Selbstwert frisst. Aber auch bei eingeschränkter Bewegungsfähigkeit im Alter können Sie weiter daheim leben – mit passgenauer Hilfe und aktivierender 24-Stunden-Pflege in München.
Eingeschränkte Bewegungsfähigkeit im Alter: die Folgen
Abnehmende Mobilität: So kann Bewegung helfen
Mobilitätseinschränkung aufhalten: weitere Unterstützungsoptionen
Eingeschränkte Bewegungsfähigkeit im Alter: die Folgen
Schmerzen im Rücken, Kurzatmigkeit nach wenigen Schritten: Dass körperliche Kräfte im Alter schwinden, ist der Gang der Dinge. Die große Gefahr: Je weniger sich Senioren bewegen können oder wollen, umso schwerer fällt die Alltagsbewältigung. Wie sich abnehmende Bewegungsfähigkeit im Alter auswirkt und welche Folgen dieser Umstand nach sich zieht, lesen Sie hier.
Warum werden Menschen pflegebedürftig?
Bewegungseinschränkungen und Mobilitätsverlust sind die Hauptrisiken für Pflegebedürftigkeit. Immer mehr von uns erreichen ein stattliches Lebensalter, aber damit wächst auch die Zahl der Senioren mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit: Spannkraft und Elastizität der Muskeln (Herzmuskel eingeschlossen) sowie Gelenkbeweglichkeit lassen nach, ebenso wie Gleichgewichtsreaktion, Feinmotorik und das Tempo, mit dem das Gehirn neue Eindrücke verarbeitet. Vor diesem Hintergrund sind früher selbstverständliche Belastungen nur noch mit Mühe zu tragen.
Mehr noch: Erkrankungen wie Arthrose oder Morbus Parkinson greifen fundamental in Bewegungsabläufe ein. Mit zunehmender Immobilität sind nicht nur selbstständige Fortbewegung, sondern auch das Ändern der Körperhaltung erschwert. Wer nicht aktiv gegengesteuert, erlebt, wie zum späteren Zeitpunkt neben langem Gehen, Stehen und Treppensteigen auch selbstständiges zu Bett gehen und Aufstehen kaum noch gelingt. Bei Bettlägerigkeit schließlich sind Lagewechsel und Aufrichten im Pflegebett aus eigener Kraft nicht mehr möglich. Fremde Hilfe wird gebraucht, um den Alltag zu meistern – ob Körperpflege, Mahlzeit oder Toilettengang. Außerdem können bei Bettlägerigkeit Hautschäden wie ein Druckgeschwür (Dekubitus) auftreten. Muskeln, die nicht gebraucht werden, verkümmern schließlich, was auch zu Atemnot führt, da sich der Muskelabbau auch auf die Atemmuskulatur erstreckt. Weil auch die Verdauungsorgane unter fehlender Bewegung leiden, nehmen Verstopfung und Inkontinenz zu.
Woran zeigt sich eingeschränkte Bewegungsfähigkeit im Alter am deutlichsten?
Bei Gesunden laufen Gehbewegungen reibungslos ab.Bei Menschen,die an einer Gangstörung leiden, ist dieser automatische Ablauf in Gangmuster und/oder Ganggeschwindigkeit gestört: Betroffene schlurfen, hinken, ziehen ein Bein nach oder heben ihre Füße nicht mehr ausreichend. Eine Gangstörung ist keine Krankheit, sondern Symptom von Erkrankungen wie Morbus Parkinson und Multipler Sklerose. Auch ein Schlaganfall, Depressionen oder die Angst zu stürzen können Gangstörungen auslösen. Sturzvorbeugung ist hier unverzichtbar, um z. B. einen Oberschenkelhalsbruch mit anschließender dauerhafter Pflegebedürftigkeit zu vermeiden. Sich aus Angst nun weniger zu bewegen, führt jedoch in einen Teufelskreis: Mangelnde Bewegung schwächt Muskelkraft und Balance, wodurch das Risiko, erneut zu stürzen, steigt. Noch mehr Angst, Depression und Einsamkeit im Alter sind die Folge. Bewegung dagegen kann die Knochendichte erhöhen, so dass die Sturzhäufigkeit abnimmt.
Ursachen für Stürze können sein:
- häufige Sturzerfahrung
- Muskeldefizite
- Gangstörungen
- Gleichgewichtsschwächen/Schwindel
- Seheinschränkungen
- Arthrose
- Gicht
- Medikamenteneinfluss
- unsicherer Gebrauch von Gehhilfen
Wie führt Arthrose zu immensen Bewegungseinschränkungen?
Bei Arthrose verschleißen Gelenke und versteifen schließlich; Hüfte und Knie trifft es besonders häufig. Gezielte Therapie kann betroffene Gelenke noch für gewisse Zeit beweglich halten, aber leider nicht heilen. Betroffene klagen über Schmerzen unter Belastung, aber auch Anlaufschmerzen nach Ruhephasen. So beeinträchtigt Arthrose die selbstständige Alltagsbewältigung immens, vom einfachen Gehen über Körperhygiene bis zum An- und Ausziehen. Je nach Schwere der Arthrose ist hier die Einstufung in einen der fünf Pflegegrade mit entsprechenden Pflegeleistungen möglich; die Einteilung der Pflegegrade gibt Aufschluss über die Leistungen der Pflegeversicherungen, die Betroffenen dann zustehen. Um die Einschränkung festzustellen, kommt der Gutachter des medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) ins Haus: Was kann der Betroffene noch selbst schaffen? Und wobei benötigt er Hilfe?
Wie zeigt sich eingeschränkte Bewegungsfähigkeit bei Morbus Parkinson?
Bei Parkinson lassen biochemische Hirnveränderungen Gehirnzellen absterben, die für die Produktion des Botenstoffes Dopamin zuständig sind. Dopamin ist für die Steuerung von Bewegungen verantwortlich. Dopaminmangel führt zu Zittern, Muskelsteifheit in Armen und Beinen und zu Sprachstörungen. Im späteren Stadium verzweifeln Erkrankte besonders bei feinmotorischen Aufgaben wie Zähneputzen oder Schreiben, die Koordination von Bewegungen gelingt nur mit Anstrengung. So bewegen sich Betroffene langsamer und langsamer, bei immer steiferen Muskeln. Die Füße zu heben macht Mühe, Losgehen und Stoppen wird immer schwerer – und die unsichere Körperhaltung führt leicht zu Stürzen. Weil Parkinson unheilbar ist, stellt die Behandlung darauf ab, die Symptome abzumildern – durch Medikamente, Ernährung und Bewegung. Nicht wenige Parkinson-Patienten sind in Pflegegrad 5 eingestuft, da ihre Selbstständigkeit schwerst beeinträchtigt ist.
Abnehmende Mobilität bei Senioren: So kann Bewegung helfen
„Wer rastet, der rostet“ heißt es im Sprichwort. Diese Weisheit ist jedoch nicht immer leicht zu befolgen: Wenn Schmerzen beim Gehen, Stehen oder beim Heben der Arme zunehmen, vermeiden viele ältere Menschen eher die Bewegung. Studien belegen jedoch, dass regelmäßige Bewegung Fähigkeiten erhalten hilft, die durch Schonhaltungen sonst verlernt würden.
Tägliche moderate Bewegung senkt Risiken & verbessert die Selbstständigkeit
In ihrer globalen Strategie für Ernährung, Bewegung und Gesundheit empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO): Jeder Mensch soll sich lebenslang entsprechend seiner individuellen Leistungsfähigkeit bewegen.
Denn Bewegung senkt Risiken, z. B. für
- Herz- und Gefäßerkrankungen
- Diabetes
- Darmkrebs
Auch das Sturzrisiko sinkt bei regelmäßiger Bewegung: Schon 30 Minuten Bewegungsprogramm pro Tag verbessern auch bei spätem Start Mobilität und Selbstständigkeit. Studien belegen, dass Senioren, die an gezielten Sportprogrammen teilnehmen, weniger massive Bewegungseinschränkungen zulasten der persönlichen Unabhängigkeit erleiden: An einer Studie der University of Florida nahmen 1635 leicht gebrechliche Frauen und Männer zwischen 70 und 89 teil, gewohnt, ihren Tag überwiegend im Sitzen zu verbringen. Kernfrage der Studie: Können schon 20 Minuten Bewegung täglich wesentlich zur Selbstständigkeit der Probanden beitragen? Dazu wurde geprüft, ob diese es schafften, 400 Meter ohne Unterstützung in moderatem Tempo zu gehen. Diese Streckenlänge wurde bewusst gewählt, da diese einem alltagstypischen Weg entspricht, wie vom Parkplatz zum Supermarkt oder zwei bis drei Blocks durch die Nachbarschaft. Das Ergebnis war positiv. Die Probanden der Kontrollgruppe dagegen, die lediglich Informationen zur Umstellung ihres Alltags erhielten, erfuhren keine nennenswerten Verbesserungen ihrer Autonomie.
Warum nicht nur aktive, sondern auch passive Bewegung im Alter wichtig ist
Ergo: Wer noch gehen kann, der gehe! Und seien es nur wenige Schritte. Sich zu Routinen wie dem Gang zum Einkaufen oder zum Treffen mit Bekannten aufzuraffen, sind tägliche Investitionen in die Erhaltung der Selbstbestimmtheit. Senioren mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit profitieren auch von passiver Bewegung – wie einem Durchbewegen der großen und kleinen Gelenke, mehrmals täglich im Pflegebett. Dabei lautet die Regel: rumpfnah halten, körperfern bewegen. Sprich, Pflegekraft oder Angehöriger hält z. B. den Unterarm und bewegt die gestreckte Hand. Massagen und physikalische Therapie tragen zusätzlich zur Schmerzlinderung und Aktivierung von Körperfunktionen bei. Pflegeschulungen nach § 45 SGB XI unterstützen hier Angehörige, die Senioren mit Immobilität pflegen.
Warum Bewegung auch Menschen mit Demenz guttut
Regelmäßige Aktivität regt die Hirndurchblutung an und hilft außerdem, Stresshormone abzubauen: Wer gelassener ist, kommt abends besser zur Ruhe. Gesunder Schlaf ist eine zusätzliche Kraftquelle, auch für die Psyche. Weshalb nicht zuletzt Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz oder Demenz, die zumeist auch unter Bewegungseinschränkungen leiden, von speziellen Bewegungsprogrammen profitieren. Typisch für Demenz ist neben dem erhöhten Sturzrisiko auch das Symptom, stehenzubleiben, um zu sprechen. Bei Demenz geht die Fähigkeit verloren, zwei Dinge gleichzeitig zu tun. Bewegung tut auch etwas für die gesellschaftliche Teilhabe demenziell Erkrankter. Bewegungsfördernde Programme in der Gruppe, die zusätzlich von Musik begleitet werden, steigern die Motivation, mitzumachen.
Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten beeinflussen Bewegung positiv?
Bewegung hält leistungsfähig. Um den Alltag selbst zu meistern, braucht es vier Kernkompetenzen – Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer.
Mobilitätseinschränkung aufhalten: weitere Unterstützungsoptionen
Sich selbst zu motivieren, fällt schon gesunden Menschen schwer: Bewegungseinschränkungen durch Krankheit oder Schmerzen erschweren diese Aufgabe noch. Sowohl Angehörige als auch Pflegekräfte leisten wertvolle Arbeit, indem sie Senioren die Möglichkeit geben, ihre verbliebenen Fähigkeiten zu trainieren und ihre Bewegungsfähigkeit zu erhalten. Was muss sonst noch beachtet werden, wenn eine Betreuung zu Hause angestrebt wird?
Wie schaffe ich ein barrierefreies Umfeld im eigenen Zuhause?
Über Türschwelle oder lose Teppiche zu stolpern, muss nicht sein, auch wenn ein Sturz nicht immer in schwere Verletzungen mündet. Die psychischen Auswirkungen, mit der Furcht, erneut zu stürzen, wiegen oft schwerer, so dass Bewegung ängstlich vermieden wird. Darüber hinaus sollten – z. B. für schnell erschöpfte Morbus Parkinson Patienten – genügend freie Flächen da sein, um sich zwischendurch abzustützen; Stühle und Sitzgelegenheiten sollten verrückfest stehen. Es werde Licht? Schalter sollten gut erreichbar sein oder durch Fernbedienung und Bewegungsmelder ersetzt werden. Auch die Investition in einen Hausnotruf empfiehlt sich bei eingeschränkter Bewegungsfähigkeit.
Wie unterstützen Schulmedizin & Co. bei abnehmender Bewegungsfähigkeit?
Weil in höherem Alter Mehrfacherkrankungen zunehmen, sollte vor dem Start in Bewegungsaktivitäten der Arzt des Vertrauens zu Rate gezogen werden; auch symptomlindernde Medikamente wirken sich bei unheilbaren Erkrankungen wie Morbus Parkinson oder Multipler Sklerose positiv auf die Bewegungsfähigkeit aus, was den Verlauf der Erkrankung verlangsamen kann. Des Weiteren helfen Ergotherapie und Physiotherapie dabei, möglichst viele Alltagshandlungen noch selbst zu schaffen, indem gezieltes Training den Gang schult und die Muskulatur so stärkt, dass Schwächen ausgeglichen werden. Psychotherapie entlastet die durch Erkrankungen und Schicksalsschläge erschöpfte Seele.
Wie ATP Senioren in Bewegung bringt
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat gemeinsam mit der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS) und weiteren Akteuren ein AlltagsTrainingsProgramm (ATP) für Menschen ab 60 entwickelt. Angeboten wird ATP bundesweit durch Sportvereine. Das Konzept: Der Alltag steckt drinnen wie draußen voller Trainingsmöglichkeiten – umständliche Vorbereitung, Sportdress und komplizierte Fitnessgeräte braucht es nicht. Auch mit Alltagsgegenständen kann man seine Muskeln kräftigen. Übungen wie Gehvarianten für ein besseres Gleichgewicht werden zunächst gemeinsam trainiert – und dann in den persönlichen Alltag übertragen. Warten in der Schlange? Eine ideale Gelegenheit, um Kräftigungs-, Mobilisations- und Dehnübungen zu machen.
Wie können 24-h-Betreuungskräfte bei der Mobilisierung unterstützen?
Mit der richtigen Betreuung und Versorgung ist auch eingeschränkte Bewegungsfähigkeit kein Grund, in ein Pflegeheim umzuziehen. Im Gegenteil: Das bewährte Umfeld gibt Sicherheit, denn hier ist alles vertraut, hier lässt sich nach eigenem Ermessen schalten und walten! Pflege zu Hause in München unterstützt dabei nicht nur organisatorisch und hauswirtschaftlich, sondern auch auf psychosozialer Ebene. Denn 24-Stunden-Betreuung ermutigt! Dazu, aufzustehen, sich zu bewegen, zu gehen. Bewegung wird unkompliziert in den Alltag integriert, ob Essen, Trinken, Anziehen oder Körperpflege. Heraus aus der Schonhaltung, auch bei Gehbehinderung und dies regelmäßig: Warum den Senior im Rollstuhl zum WC fahren, wenn es ihm gelingen könnte, mit der Hilfe der Pflegerin zum Badezimmer zu gehen? Ein wohltuendes (Fuß-)Bad bietet Gelegenheit, Fußgelenke bzw. Handgelenke, Beine und Arme selbst zu bewegen. Während die Betreuungskraft vermittelt: Falls Sie mich dabei brauchen, bin ich für Sie da! Wärmeanwendungen steigern die Durchblutung, entspannen die Muskulatur und wirken schmerzlindernd: Die 24-h-Betreuungkraft bereitet Wärmflasche, Kirschkernkissen oder Wickel dazu vor. Oder kühlt betroffene Bereiche bei akuten Entzündungen. Sie können sich noch das Haar bürsten? Dies selbst zu tun, regt die Muskeln an und hält das Schultergelenk beweglich. Nächtlicher Harndrang, sich nachts zurechtfinden? Auch für diesen Fall steht eine Betreuungskraft zur Verfügung.
Warum 24-h-Betreuung für unterschiedlichste Senioren Sinn macht
24-Pflege leistet versorgende Grundpflege und aktivierende Pflege gleichermaßen. Letztere motiviert auch bei eingeschränkter Bewegungsfähigkeit zum Mitmachen, um Kompetenzen zu erhalten oder zu reaktivieren – z. B. durch Betreuung nach ambulanter OP oder Pflege nach einem Schlaganfall. Wer unter Anleitung körperliche Fortschritte – wie durch verbesserte Motorik oder sichereren Gang – erlebt, gewinnt auch an Selbstbewusstsein. Und schöpft neuen Mut, um eventuell auch soziale Kontakte Schritt für Schritt wieder aufleben zu lassen.
Der Umfang nötiger Unterstützung variiert: Senioren mit Pflegegrad 1 sind körperlich noch weniger eingeschränkt. Trotzdem können Rücken oder Kniegelenke Probleme machen: Einkäufe in die Wohnung hinauftragen? Putzen? Lassen sich auch an eine Haushaltshilfe delegieren. Bei Pflegegrad 5, etwa bei Querschnittslähmung, können 24-Stunden-Pflege und medizinische Behandlungspflege durch den Pflegedienst Komplettversorgung leisten, z. B. durch passives Bewegungstraining. Dabei ist die psychosoziale Komponente von Seniorenbetreuung in München wie das einfühlsame Gespräch im Kampf gegen Depression und Angst nicht zu vernachlässigen. Denn oft ist die Beeinträchtigung nur körperlich, der Betroffene aber mental noch hellwach.
Aktivierende, umsichtige 24-Stunden-Pflege gibt Sicherheit, denn sie ist da, um Gefahren durch eingeschränkte Bewegungsfähigkeit abzuwenden. Und gleichzeitig gut für das Wohlbefinden insgesamt, weil 24-h-Pflege ab jetzt alle kräftezehrenden Tätigkeiten im Haushalt schultert. Mobilisierung im Alltag trägt dazu bei, Prozesse abnehmender Beweglichkeit zu verlangsamen und Gebrechlichkeit hinauszuzögern: Senioren, die auch im höheren Alter zu regelmäßiger, altersgerechter Bewegung motiviert werden, bleiben länger physisch und mental beweglich. Ja, wir sind nie zu alt, um uns für ein aktiveres Leben zu entscheiden!